Frittierte Risottobällchen auf rotem Thaicurry

Risotto kann jeder, aber frittierte Risottobällchen auf rotem Thaicurry hast du bestimmt noch nie gegessen. Dieses Rezept eignet sich auch perfekt, wenn du noch Risotto vom Vorabend übrig hast. Dieses Gericht sieht nicht nur wahnsinnig toll aus, sondern schmeckt auch noch super lecker.

Inhaltsverzeichnis

1. Frittierte Risottobällchen
2. Zutaten für das rote Thaicurry
3. Curry

Dieses Rezept weckt sehr schöne Erinnerungen bei mir. Ich war damals mit guten Freundinnen in einem unserer Lieblingsrestaurants essen. Ich entschied mich für ein Gericht, welches ich in dieser Version noch nie gegessen hatten. Und dieses Gericht schmeckt wahnsinnig gut. Bei unserem nächsten Restaurantbesuch gab es dieses Gericht auf der Karte leider nicht mehr. Ich habe Monatelang immer wieder nach einem Rezept dafür im Internet gesucht und nicht gefunden. Aus diesem Grund habe ich heute einfach drauflos gekocht und versucht das Gericht aus meinen Erinnerungen nach zu kochen. 

Frittierte Risotto Bällchen

Ich habe Risotto immer schon geliebt und vor allem seitdem wir einen Dampfgarer besitzen, ist Risotto eines der Gerichte, welches ich zubereite, wenn ich keine Lust zum Kochen habe.
Das Beste daran ist, dass ich Risotto meist in einer größeren Menge mache um am nächsten Tag auch noch etwas davon zu haben.

Wenn besonders viel Risotto übrig bleibt, liebe ich es dieses zu frittierten Risotto Bällchen zu verarbeiten. Die Kombination der frittierten Risotto Bällchen mit dem roten Thaicurry ist einfach perfekt.

Zutaten für das rote Thaicurry

Für die frittierten Risottobällchen auf rotem Thaicurry benötigst du vor allem einiges an Gemüse, aber auch Kokosmilch und rote Currypaste. Du kannst natürlich jedes Gemüse verwenden, das du möchtest. Aber dieses Curryrezept stammt von meiner Schwiegermutter und weckt bei mir einfach unheimlich schöne Erinnerungen.

• Zucchini
• Karotten
• Champignons
• Ingwer
• Zwiebel

Um das Curry zu kochen, fange an, das Gemüse zu waschen und in klein Stücke zu schneiden. Anschließend das Gemüse mit etwas Öl in einem großen Kochtopf anbraten und dann mit Kokosöl und Wasser aufgießen. Zum Schluss nur noch gut würzen, denn die richtige Würzung ist bekanntlich die halbe Miete.

Curry

Curry zählt mittlerweile zu einem meiner Lieblingsrezepte. Das tolle ist, dass man bei Curry so viele unterschiedliche Gemüsesorten verwenden kann und es so schnell zubereitet ist. Wenn du also noch Lust auf ein weiteres Curry Rezept hast, dann solltest du unbedingt mein Kürbis Curry testen. Kürbis ist zudem ein regionales Gemüse, welches sich auch gut einfrieren lässt und somit ganzjährig verwendet werden kann. In meinem Tiefkühlfach darf also Kürbis nie fehlen. Diesen schneide ich zur Kürbissaison in kleine Stücke und friere ihn dann direkt in kleinen Tiefkühlsäckchen ein.